ist eine systemische Infektionskrankheit, die alle Organe, das Gehirn und auch das Nervensystem befallen kann. Die Erreger beherrschen Methoden, sich vor dem Immunsystem zu tarnen und ziehen sich auch an Orte im Körper zurück, die von Antibiotikum nicht erreicht werden. Borrelien werden schnell resistent gegen Antibiotika, durch die Schädigung der Darmflora wird das Immunsystem weiter geschädigt.
Sie wird durch Zeckenbisse oder Insekten übertragen. Wissenschaftler entdeckten Borrelien DNA bei dem Eismann “Ötzi“, der vor circa 5.400 Jahren lebte. Die Patienten zeigen nur selten das gleiche klinisches Bild, Symptome sind: Muskelverspannungen, Schmerzen an Knochen und Gelenken, Schwäche und Antriebslosigkeit. Die Beschwerden können starke Schmerzen verursachen, sie wechseln die Lokalisation, Borrelien können sich praktisch überall im Körper verstecken. Das Krankheitsbild Rheumatische Arthritis, kann leicht mit Lyme Disease (Borreliose) verwechselt werden.
Die Naturheilkundliche Behandlung zielt auf die Ausleitung von Giftstoffen (Schwermetalle) im Körper ab, da sich hier die Borreliose Bakterien besonders wohlfühlen. Candida Pilze dienen den Borrelien als Lebendsgrundlage. Durch die Gabe von Chlorella Algen und Zeolith kann der Körper zunächst Entgiftet werden. Bei der weiteren Behandlung spielen die Wilde Karde und der Grapefruitkernextrakt eine wichtige Rolle. Zur Verbesserung der Gesamtsituation und zum lösen der verspannten Muskulatur können Akupunktur und Massagen eingesetzt werden. Auch Heilpilze können gegen Borreliose wirken: Besonders Coriolus und Cordyceps. Bei Neuroborreliose, wenn bereits die Nerven betroffen sind kann Hericium dazu gegeben werden.
Borreliose Tagebuch: Behandlung eines Pferdes:
10.12.17 Diagnose eines starken Borrelien Befalls über Bioresonanz, das Pferd zeigt extreme Muskelverspannungen, besonders am Rücken. Es neigt zu zu plötzlichen Muskelkontrakturen und Überreaktionen. Einige Gelenke im Bereich der Brustwirbelsäule sind entzündet.
11.12.17 Heilerde 3 x täglich 1 Teelöffel und Chlorella Algen3 x täglich 5 Tabletten werden über 10 Tage lang mit dem Futter gegeben.
12.12.17 Akupunktur der Triggerpunkte und Massage der Rückenmuskulatur
14.12.17 Die Rückenverspanungen sind deutlich besser, jetzt ist die Bauchmuskulatur sehr verspannt. Das Pferd ist jetzt matt und langsam, bleibt meist im Stall, wenn ich komme. Ich massiere die verspannte Bauchmuskulatur.
15.12.17 Die Frequenzen der Bioresonanz sind da. Er bekommt in der ersten Woche 5 ml 3 x täglich, in der zweiten Woche wird die Dosis halbiert.
19.12.17 Er geht ihm deutlich besser, die Muskulatur ist weicher und er gallopiert auch mal wieder ein Stück.
22.12.17 Beginn Kardenwurzel Kur: Kardenwurzeltinktur 3 x täglich 5 Tropfen
23.12.17 Kardenwurzeltinktur 3 x täglich 6 Tropfen
24.12.17 Kardenwurzeltinktur 3 x täglich 7 Tropfen Die Symptome kommen zurück: Extreme Verspannungen der Muskulatur am Rücken, besonders auf der rechten Seite und Bauchmuskulatur beidseitig.
25.12.17 Kardenwurzeltinktur 3 x täglich 8 Tropfen
26.12.17 Kardenwurzeltinktur 3 x täglich 9 Tropfen
27.12.17 Kardenwurzeltinktur 3 x täglich 10 Tropfen
28.12.17 Kardenwurzeltinktur 3 x täglich 11 Tropfen
29.12.17 Kardenwurzeltinktur 3 x täglich 12 Tropfen
30.12.17 Kardenwurzeltinktur 3 x täglich 13 Tropfen
31.12.17 Kardenwurzeltinktur 3 x täglich 14 Tropfen Das Pferd ist immernoch verspannt und müde und manchmal schlecht gelaunt.
01.01.18 Kardenwurzeltinktur 3 x täglich 15 Tropfen
02.01.18 Kardenwurzeltinktur 3 x täglich 16 Tropfen, Akupunkturbehandlung
03.01.18 Kardenwurzeltinktur 3 x täglich 17 Tropfen
04.01.18 Kardenwurzeltinktur 3 x täglich 18 Tropfen
05.01.18 Kardenwurzeltinktur 3 x täglich 19 Tropfen
06.01.18 Kardenwurzeltinktur 3 x täglich 20 Tropfen Die Verspannungen gehen über den ganzen Rücken, bis ins Genick. Pferd ist matt und mag sich nicht gerne bewegen.
07.01.18 Kardenwurzeltinktur 3 x täglich 21 Tropfen Homöopathisches Mittel: Rhododendron C 200 über bestimmten Körperpunkten eingeschwungen.
08.01.18 Kardenwurzeltinktur 3 x täglich 22 Tropfen Homöopathisches Mittel: Rhododendron C 200 gegeben.
09.01.18 Kardenwurzeltinktur 3 x täglich 23 Tropfen Homöopathisches Mittel: Rhododendron C 200 gegeben.
10.01.18 Kardenwurzeltinktur 3 x täglich 24 Tropfen
11.01.18 Kardenwurzeltinktur 3 x täglich 25 Tropfen. Das Pferd wird lockerer, die Entzündungen an der Wirbelsäule haben nachgelassen.
12.01.18 Kardenwurzeltinktur 3 x täglich 26 Tropfen. Jetzt sind die 100 ml Leer
Hier habe ich meine Aufzeichnungen vorerst beendet. Dem Pferd geht es wieder gut und die Symptome sind bis heute nicht wieder aufgetreten.